Home »» Rezepte »» Spezialitäten »» Gambas al ajillo – Spanische Knoblauchgarnelen
Guten Appetit

Gambas al ajillo – Spanische Knoblauchgarnelen

Gambas al ajillo (Knoblauchgarnelen) stammen höchstwahrscheinlich aus den zentralen oder südlichen Regionen Spaniens. Das beliebte Tapas-Gericht findet man vor allem in der Region Andalusien und der Hauptstadt Madrid. Ich habe das beliebte Gericht aber auch auf den Kanaren in den meisten Restaurants entdeckt und schätzen gelernt.

Als Beilage verwende ich geröstetes Knoblauchbrot, dies kann im Sommer auch sehr gut zu Grillfleisch gereicht werden.


Zutaten

für 2 Portionen (als Vorspeise, Tapa)  
  • 1 Chilischote
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 EL Olivenöl
  • Butter
  • 10 Garnelen (geschält, roh)
  • Salz
  • 3 Stängel Blattpetersilie
  • Baguette
  • Zitrone

Zubereitung der Gambas al ajillo – Spanische Knoblauchgarnelen mit gerösteten Baguettescheiben

  1. Zuerst das Baguette in dicke Scheiben schneiden, Butter zusammen mit 2-3 Knoblauchzehen in einer großen Pfanne zerlassen und die Brotscheiben von jeder Seite goldbraun rösten. Die gerösteten Baguettescheiben danach mit einer halbierten Knoblauchzehe einreiben und etwas salzen.
  2. Die Garnelen kalt abwaschen, abtupfen und an die Seite legen.
  3. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden, danach die Chilischote waschen, putzen, halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden.
  4. In einer schweren Pfanne mit Stiel das Olivenöl erhitzen. Die Krustentiere sollten darin schwimmen. Die Garnelen salzen und zusammen mit Knoblauch, Chili, und Zitronensaft in das heiße Öl geben.
  5. Die Garnelen 3-4 Minuten unter Rühren garen, bis sie sich wunderschön rosa färben. Mit Petersilie bestreuen und zusammen mit dem gerösteten Knoblauchbrot servieren.
  6. Aber bitte aufpassen, dass der Knoblauch nicht anbrennt, sonst wird er bitter.

Man sollte diese Tapa schnell zubereitet und frisch verzehren, ohne dass sie zu stark abkühlt.
Als Beilage empfehle ich eine Scheibe Knoblauchbrot zusammen mit einem trockenen Weißwein.

Guten Appetit wünscht Klaus!

    Kommentar verfassen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert